Tokio: Tipps für die Stadt der Superlative

Japan Reise

Meine Tokio Tipps

Tokio ist eine Stadt der absoluten Superlative. Trotz der vielen Menschen und der Größe der Stadt ist die Stadt verhältnismäßig ruhig und gesittet. Es ist schwer die Vielseitigkeit der Stadt in wenigen Tagen zu erfassen. Dennoch möchte ich dir einen Überblick über meine 6 Tage in Tokio geben. Dabei stelle ich einige der interessantesten Stadtteile etwas vor und gebe dir meine Tokio Tipps für deine Reise nach Japan.

In diesem Artikel
Tokio · Shinjuku · Shibuya · Akihabara · Harajuku

Tokio Reise


Tokio Tipps: Shinjuku

Der Stadtteil Shinjuku verkörpert vieles von dem, was ich mir unter Japan bzw. Tokio vorgestellt hatte. Hohe, futuristische Wolkenkratzer. Leuchtende Neonschilder, enge, wuselige Gassen. Allein die Shinjuku Station ist eine Attraktion für sich selbst. Mir wurde im Vorfeld von einem Freund gesagt, dass ich mich hier mindestens einmal verlaufen würde und er sollte recht behalten. Bei so vielen Ebenen, Ein- und Ausgängen und Menschen ist es fast unmöglich den Überblick zu bewahren. Und auch Google Maps kommt hier gerne an seine Grenzen (wie übrigens aufgrund der Wolkenkratzer immer wieder mal in Tokio).

Shinjuku solltest du einfach etwas auf dich wirken lassen. Beispielsweise den Blick vom Eingang von Kabukichō in Richtung der Wolkenkratzer. Ich habe mich hier kurzzeitig in einen Science-Fiction-Film versetzt gefühlt. Übrigens ermöglicht das Tokyo Metropolitan Government Building eine hervorragende Aussicht auf Tokio. Für den kostenlosen Eintritt und die Fahrt im Aufzug musst du je nach Tageszeit etwas Spielraum einplanen. Wir haben aber selbst beim beliebten Zeitpunkt kurz vor Sonnenuntergang nur ca. 30-40 Minuten warten müssen.

Locations:
> Tokyo Metropolitan Government Building: Kostenloser (!) Eintritt und ein überragender Blick über Tokio.
> L-Breath Shinjuku Shop: Outdoor-Shop mit einer wahnsinnigen Auswahl an Rucksäcken, Taschen, Kleidung und Co.
> Shinjuku Gyoen Park: Super schöner, großer Park. Achtung: Montags geschlossen!

Wolkenkratzer in Shinjuku

Blick vom Government Buildung in Tokio

Tokio Skyline

Blick vom Government Building in Tokio

Tokio bei Nacht

Das Rotlichtviertel Kabukichō

In direkter Nähe zur Seibu-Shinjuku Station befindet sich das Viertel Kabukichō. Dort reihen sich Rotlicht-Etablissements an Restaurants und weitere Entertainments. In diesem Viertel befindet sich auch das recht bekannte Robot-Restaurant, welches häufig als Attraktion in Tokio genannt wird. Wir haben es aber ausgelassen.

Locations:
> Rotlichtviertel Kabukichō
> Godzilla Head (Statue auf einem Dach)
> Shinjuku Golden Gai (Bars)

Eingang nach Kabukichō

Kabukichō bei Nacht

Neonlichter in Kabukichō

Neonlichter in Kabukichō

Kabukichō bei Tag

 

Enge Gassen und Restaurants: Omoide Yokocho („Piss Alley“)

In der sogenannten „Piss Alley“ und der Gegend Omoide Yokocho befinden sich jede Menge kleine Restaurants und enge Essen. Auch wenn es hier mittlerweile vor allem Touristen hinzieht sieht man nach wie vor viele Japaner, die hier bspw. nach der Arbeit zum Essen und Trinken zusammenkommen. Es gibt in Tokio übrigens mehrere dieser Ecken, auch in anderen Stadtteilen.

Locations:
> Omoide Yokocho

Geschäftsmänner in Omoide Yokocho

Essen in Omoide Yokocho

Enge Gassen in Omoide Yokocho

Tokio am Abend

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Tokio Tipps: Shibuya

Shibuya wird natürlich vor allem mit der dazugehörigen Kreuzung in Verbindung gebracht, über die alle paar Minuten tausende von Menschen strömen. Neben dieser Attraktion bietet Shibuya viel im Bereich Shopping und Ausgehen und ist dennoch recht ruhig – was vermutlich einfach typisch für Japan ist.

Darüber hinaus befindet sich unweit vom Zentrum Shibuyas der Stadtteil Ebisu, welcher ebenfalls recht trendig ist und mit Boutiquen und schicken Restaurants glänzen kann.

Locations
> Shibuya Kreuzung
> Einkaufsstraße Cat Street

Shibuya Crossing

Shibuya Crossing

Süßigkeiten in Harajuku

Ich in Harajuku

Shibuya bei Nacht

Shopping- und Second-Hand-Fans aufgepasst

In Tokio und vor allem in Shibuya gibt es viele Boutiquen, Shops und Vintage Stores. Neben den Stores von quasi allen erdenklichen Marken dieser Modewelt fallen vor allem die Second-Hand-Läden auf. Anders als bspw. in Deutschland geht es hier jedoch weniger um Einzelstücke. Ferner erinnert das Angebot viel mehr an ganze Kollektionen! So gibt es bspw. Stores, die ganze Regale mit gebrauchten Burberry-Mänteln oder The North Face Jacken anbieten. Auch die trendigen College-Sweater gibt es nicht etwa nur in einer Farbe oder Größe, sondern oft stapelweise im Regal zu finden. Dabei ist nicht nur die Auswahl groß, sondern auch die Preise sind verhältnismäßig hoch. Somit werden einige gebrauchte Sweatshirts nicht selten für 80 € oder mehr angeboten. Es gibt aber durchaus auch noch das ein oder andere Schnäppchen zu entdecken.

Locations
> Second-Hand und Vintage-Stores in Harajuku/Shibuya. Shops wie 2nd STREET Harajuku, Chicago Jingumae, Kinji Used Clothing Harajuku Branch.
> Second-Hand und Vintage-Stores rund um die Haltestelle Shimo-Kitazawa etwas außerhalb von Shibuya. Shops wie Florida, Shimokita Garage Department.

 

Shibuya Tokio Shopping: Cat Street

Second Hand Stores in Tokio

Second Hand Stores in Tokio

Second Hand: Flamingo Store in Tokio

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Tokio Tipps: Akihabara

Super Mario, Sega, Manga-Figuren: Im Stadtteil Akihabara dreht sich fast alles rund um das Thema Gaming und die dazugehörigen Spielwelten. Sammler von Spielfiguren oder alten Arcade-Klassikern werden hier garantiert fündig. Außerdem findest du hier auch viele der bekannteren Maid Cafés. Wenn du eine der Spielhallen von innen betrittst, öffnet sich eine scheinbar andere Welt: Allein wenn dir Aufzug seine Türen öffnet dröhnt dir bereits eine wahnsinnige Lautstärke entgegen. Grund dafür sind die vielen Automaten, Konsolen und natürlich die spielenden Japaner. Das Fotografieren in den Hallen ist untersagt, aber zumindest für einige Minuten solltest du dir dieses Erlebnis geben! In Akihabara gibt es außerdem ein großes Angebot an alten Spielen, Elektronik und Zubehör.

Locations
> Die Hauptstraße, an der viele Läden und Spielhallen zu finden sind.
> Mister Donut: Bäckerei-Kette, die es in vielen Städten Japans gibt.

 

Akihabara bei Tag

Akihabara

Akihabara bei Nacht

Akihabara

Super Mario

Manga Figuren

Akihabara

Akihabara

Pokemon Donuts

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Tokio Tipps: Eine Zugfahrt durch den Hafen

Ein Freund, welcher mehrere Monate in Tokio gelebt hat, empfiehl mir dieses absolute Highlight. Die Fahrt mit der Yurikamome Line von der Toyosu Station zur Shimbashi Station ist eine absolut abgefahrene Tour durch den Hafen von Tokio. Auch hier wirkt alles extrem futuristisch und der Blick auf die Skyline ist das Tüpfelchen auf dem i. Die Fahrt geht dabei auch entlang der Rainbow Bridge, genauer gesagt fährt die Bahn direkt darunter!

Demzufolge solltest du beim Einstieg an der Toyosu Station versuchen, einen der Plätze im ersten Wagen zu ergattern. Denn hier gibt es die beste Sicht während der Fahrt. Der Zug selbst fährt komplett autonom und kommt daher ohne Fahrerkabine aus. So fand ich mich schließlich neben ebenso faszinierten 5-jährigen Jungs direkt im vorderen Bereichs des Wagons und habe die Fahrt genossen 😉

Locations
> Toyosu Station
> Shimbashi Station

 

Tokio Skyline

Blick auf Tokio

Yurikamome Line von der Toyosu Station zur Shimbashi Station

Yurikamome Line von der Toyosu Station zur Shimbashi Station

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Weitere Tokio Tipps

Natürlich ist Tokio viel zu groß, um in wenigen Tagen erforscht zu werden. Deshalb konnte ich bei meinen Tagen in der Stadt auch nur einen Bruchteil der Stadt kennenlernen. Ein paar weitere interessante Orte möchte ich dir daher abschließend noch kurz empfehlen. Darüberhinaus gibt es noch eine Million und mehr Gründe für eine Reise nach Tokio!

Locations
> Don Quijote Shinjuku: Einkaufsladen, super geeignet für Souvenirs. Das Angebot variiert von Lebensmitteln über Elektronik und Kleidung.
> Tokyo Skytree: Das ehemals größte Gebäude der Welt.
> Ginza: Eines der wichtigsten Einkaufsviertel, u.a. mit dem Dover Street Market.
> Roppongi: Schöne Gegend, von der wir zum Tokyo Tower gelaufen sind.
> Hotel Felice Akasaka: Hier waren wir während der Zeit in Tokio. Schickes Hotel in sehr guter Lage.

Don Quichote in Tokio

Skytree Tokio

Tokio Skytree

Tokio Straßenimpressionen

Tokio Wolkenkratzer

Spielhalle in Tokio

Spielhalle in Tokio


Mount Fuji in Japan

Japan: Reiseroute, Kosten und Tipps

Japan Reiseroute

Von Osaka nach Tokio

In diesem Artikel
Reiseroute durch Japan · Kosten und Budget · Tipps · Osaka · Kyoto · Matsumoto · Kamikochi · Japanische Alpen · Mount Fuji · Tokio

Endlich wieder nach Asien! Das war mein Gedanke vor der Reise nach Japan. Und gleichzeitig war mir auch durch meine bisherigen Reisen klar, dass Asien selbst je Land total unterschiedlich ist und Japan hier noch einmal eine Sonderrolle einnimmt.

Meine recht hohe Erwartungshaltung wurde glücklicherweise keineswegs enttäuscht. Die drei Wochen in Japan waren extrem vielseitig und die Eindrücke sehr intensiv. Geholfen hat mir dabei auch mein für die Reise selbst auferlegter Social-Media-Detox. In diesem Artikel möchte ich mit dir meine Erfahrungen teilen und einiges Tipps und eine mögliche Japan Reiseroute mit auf den Weg geben.

Tipps

Meine Erfahrungen und Tipps zum Thema Essen und Einkaufen, Transport und Reisealltag in Japan.

Zu den Tipps

Reisekosten

Informationen zum Thema Reisekosten in Japan auf Basis meiner eigenen dreiwöchigen Reise mit meiner Freundin.

Zu den Reisekosten

Reiseroute

Unsere Reiseroute durch Japan von Osaka nach Tokio mit allen Zwischenstopps und Erfahrungen.

Zur Reiseroute
Japan Tipps

Tipps für deine Reise nach Japan

Vor jeder Reise kommen im Grunde die gleichen Fragen auf: Welche Reiseroute sollte ich nehmen? Was kostet die Reise? Und was muss ich vor Ort beachten? Hier gebe ich dir zu diesen Themen einige Tipps aus meinen Erfahrungen der Japan Reise.

Sprache

Die Sprache in Japan ist sicherlich ein Punkt, welcher vielen Reisenden im Vorfeld etwas Sorgen macht. Gleichzeitig macht gerade die Sprache und ungewohnte Umgebung eine Reise nach Japan so spannend! Wenn du die absolute Lost in Translation-Erfahrung machen willst, kannst du dich ohne Handy durch Japan bewegen und mit Händen und Füßen durchkämpfen. Für alle anderen kann ich nur den Tipp zu mobilem Internet und dazu Zugang zu Google Translate geben: Dieses Tool ist das Schweizer-Taschenenmesser für alle Fragen rund um Essen, seltsame Hinweis-Schilder und die Zutatenliste im Supermarkt!

Getränkeautomaten in Japan

 

Einreise & Sicherheit

Mit einem deutschen Reisepass kannst du in Japan problemlos bis zu 90 Tage einreisen. Ein Visum für Japan ist also nicht notwendig, wenn es bei einer kurzzeitigen Urlaubsreise bleibt. Zudem ist Japan ein extrem sicheres Reiseziel. Die sehr von Ordnung und Respekt geprägte japanische Kultur zeigt sich auch in punkto Kriminalität. Selbst im Rotlichtviertel in Kabukichō (Tokio), welches von den Yakuza (kriminelle Organisation vergleichbar mit der Mafia) geregelt wird, brauchst du bei normalem Verhalten nichts zu befürchten.

Tokio bei Nacht

 

Mobilität

Japan hat eine extrem fortschrittliche Infrastruktur und bietet für Reisende nahezu paradiesische Zustände. Bis auf die Minute pünktliche und saubere Züge und Busse und zuverlässige Metro-Systeme in den Städten machen das Reisen sehr komfortabel. Zur Planung der jeweiligen Strecken eignet sich Google Maps hervorragend und gibt größtenteils auch recht valide Angaben zu den zu erwartenden Preisen. Außerdem zeigt die App vor allem in Städten wie Tokio nützliche Hinweise zu den Ausgängen und Stationen an, was vor Ort extrem hilfreich ist und sehr viel Zeit einsparen kann.

Shinkansen

 

Essen

In drei Wochen Japan habe ich nicht einmal Sushi gegessen – und das liegt weniger daran, dass es mir einfach nicht so gut schmeckt, sondern dass die japanische Küche weit mehr zu bieten hat als Sushi. Ramen und Nudeln in vielerlei Art sind die Dauerbrenner und werden durch die verschiedenen Zubereitungsformen auch nicht so schnell langweilig. Wie im Bereich „Sprache“ bereits angemerkt empfehle ich die Nutzung von Google Translate, mit dessen Hilfe auch Verpackungshinweise oder Speisekarten gescannt und live übersetzt werden können, was nicht nur, aber vor allem auch für Vegetarier und Veganer nützlich sein dürfte.

Essen in Japan

Essen in Japan

 

Reisezeit

Japan an sich lässt sich ganzjährig bereisen, je nachdem was du vor Ort machen möchtest. Im März und April ist der Andrang wegen Kirschblüte am größten – und demnach auch die Nachfrage nach Hotels, Zügen und Co. Wir selbst waren die ersten drei Novemberwochen in Japan und empfanden dies als die absolut perfekte Reisezeit. Es war angenehm ruhig und das Klima noch recht mild (ca. 15 Grad im Durchschnitt). Nicht zu warm und nicht zu kalt, so lässt sich unsere Reise im November wohl am besten beschreiben.

Mount Fuji

Japan Kosten

Reisekosten und Budget in Japan

Japan eilt der Ruf eines sehr teuren Reiselands voraus. Diesen Ruf kann ich aber nur teilweise bestätigen. Natürlich ist Japan als fortschrittliches Land teurer als bspw. die meisten südostasiatischen Ländern, dennoch kannst du hier auch mit weniger Budget auskommen bzw. sollte das Geld an sich dich nicht von einer Reise nach Japan abschrecken.

Für drei Wochen Japan haben wir als Paar insgesamt ca. 4300 € (d.h. 2150 € pro Person) gezahlt (inkl. Flüge nach Japan mit je ca. 575 €). Das macht vor Ort (d.h. ohne Flüge) ein Tagesbudget von ca. 78 € pro Person inkl. Unterkünfte.

 

Weitere Tipps zum Thema Geld & Einkaufen

  • Kleine Supermärkte (Family Mart, 7 Eleven und Lawsons) gibt es an quasi jeder Straßenecke. Dort gibt es auch oft ATMs zum Abheben von Geld.
  • Noch dichter als diese Märkte sind die Getränkeautomaten (mit Limo, Wasser, Kaffee…), die nicht nur an jeder Ecke, sondern quasi in jeder Straße zu finden sind 🙂
  • Obst ist in Japan verhältnismäßig teuer (bspw. kostete ein einzelner Apfel im Supermarkt ca. 1,60 €).
  • 100 Yen Läden (vergleichbar mit unseren Euro-Shops) sind extrem praktisch für Kleinigkeiten oder wenn man etwas vergessen hat (Reiseartikel, Nähsachen, Pflege, Handschuhe wenn es doch kälter als gedacht ist etc.)

Japan Reiseroute

Meine Reiseroute durch Japan

Wir sind auf der japanischen Hauptinsel Honshū von Osaka nach Tokio gereist. Mit einem Gabelflug ist diese Reiseroute sehr einfach zu erreichen und bietet den Vorteil, innerhalb Japans nicht wieder an den Ausgangspunkt zurückkehren zu müssen. Gabelflüge gibt es sehr viele, da Flüge nach Japan oftmals einen Zwischenstop in bspw. China haben und es hier im Grunde egal ist, wohin du in Japan von dort aus fliegst (bspw. Tokio, Osaka etc.). Die Route funktioniert natürlich auch umgekehrt (von Tokio nach Osaka). Ich empfand diese Variante aber als perfekt, da Tokio als Highlight am Ende auf dem Programm stand und die Eindrücke vorher nach und nach aufgebaut werden konnten.

Blick auf Kyoto

Japan Reiseroute

Osaka

Osaka eignet sich super, um in Japan anzukommen. Du kannst einen ersten Eindruck von Japan gewinnen und von hier aus die weitere Reise zu gestalten. Osaka selbst bietet mit dem Osaka Castle vor allem im Bereich Essen jede Menge und ist daher gerade für den Start in Japan extrem spannend! Interessante Stadtteile bzw. Gegenden sind bspw. Dōtonbori oder Shinsekai.

Nach zwei Nächten in Osaka (wir kamen abends an) sind wir für ca. 5 € mit der Metro direkt nach Kyoto gefahren.

 

Osaka Castle

Osaka

Osaka bei Nacht

Osaka

Japan Reiseroute

Kyoto

Kyoto gehört völlig zu Recht auf jede Japan Reiseroute. Schließlich findest du hier eine schier unzählige Anzahl an Tempel und Sehenswürdigkeiten.

Wir waren insgesamt 4 Nächte in Kyoto (3,5 Tage vor Ort) und empfanden das als perfekt. Gerade, wenn du dir nicht mitten am Tag mit tausend anderen Touristen auf den Füßen stehen möchtest, solltest du lieber ein oder zwei Tage mehr in Kyoto verbringen, um die Zeit vor Ort in Ruhe genießen zu können.

 

Kyoto

Der goldene Pavillon in Kyoto

Tempel in Kyoto

Tempel in Kyoto

Ich in Kyoto

Japan Reiseroute

Die Japanischen Alpen

Matsumoto, Kamikochi und Hirayu Onsen

In der zweiten von insgesamt drei Wochen der Reiseroute durch Japan wollten wir etwas aus der Stadt heraus. Dafür haben wir auf dem Weg nach Tokio einige Tage in den japanischen Alpen verbracht. Ausgehend von der kleineren Stadt Matsumoto ging es nach zwei Nächten dort mit dem Bus nach Hirayu Onsen. Hier waren wir für insgesamt drei Tage umgeben von hohen Bergen. Von hier aus ist auch der sehr schöne Kamikochi Nationalpark zu erreichen. Anschließend ging es via Matsumoto mit dem Zug zum Mount Fuji.

 

Kamikochi Nationalpark

Zimmer in Japan

Matsumoto Castle

Die japanischen Alpen

Matsumoto Architektur

Japan Reiseroute

Mount Fuji

Kaum etwas steht mehr für Japan als der Mount Fuji. Der für die Japaner heilige Berg war daher auch Teil unserer Route durch Japan. Die Orte rund um den Fuji waren im Vergleich zum Rest der Reise eher weniger schön und teils industriell oder sehr touristisch geprägt, aber der Fuji an sich ist schon sehr beeindruckend. Nach drei Nächten in der Nähe der Station Fuji-Q Highland ging es mit dem Zug weiter, um die letzte Woche der Reise in Tokio zu verbringen.

 

Pagode am Mount Fuji

Blick auf Mount Fuji

Mit dem Rad um den Mount Fuji

Mount Fuji

Mount Fuji

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Tokio

Tokio ist eine dieser Städte, welche man in seinem Leben einfach gesehen haben muss. Allein die schiere Größe der Stadt allein ist bereits beeindruckend. Doch auch die Vielseitigkeit der Stadt ist unglaublich und die verschiedenen Stadtteile wie Shinjuku, Shibuya oder Akihabara müssen einzeln entdeckt werden.

Tokio Hafen

Akihabara

Shinjuku

Shibuya

Tokio Spielhalle

Tokio: Tipps für die Stadt der Superlative

Bei meiner Japan Reise war ich 6 Tage in Tokio. Einen Überblick und einige der interessantesten Stadtteile stelle dir in meinen Tokio Tipps im Artikel vor.

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