Shutdown Bangkok (Thailand)

Bangkok die Dritte. Da die thailändische Hauptstadt reisetechnisch einen Dreh- und Angelpunkt in Asien darstellt, kam es für mich zum nunmehr dritten Besuch. Die Besonderheit diesmal bestand darin, dass kurz vor meiner Ankunft die Proteste der Opposition gegen die Regierung gestartet und viele Kreuzungen innerhalb der Stadt unter dem Slogan "Shutdown Bangkok" blockiert waren. Laut Internetquellen waren zu diesem Zeitpunkt bereits gravierende Rückgänge im Tourismus zu verzeichnen und viele Leute stornierten ihre Buchungen. Vor Ort gestaltete sich die Lage insgesamt recht ruhig. Der Verkehr war natürlich beeinträchtigt, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln war es aber kein Problem, sich in der Stadt zu bewegen.

Da die Unterkunft an einem der Knotenpunkte der Stadt (am MBK Einkaufscenter) gelegen war, konnte man sich auch einen direkten Eindruck der Proteste verschaffen. Langsam vorgetastet bemerkte man schnell, dass die Atmosphäre zumindest an dieser Kreuzung absolut friedlich war und mit Bühnen, Souvenir- und Imbissständen sowie Massageangeboten auf der Straße eher an ein Festival erinnerte. Nichtsdestotrotz hatte die Bevölkerung natürlich ein ernstes Anliegen und vor allem in den Abendstunden stieg der Zahl der Protestanten weiter an. Wer sich inhaltlich näher damit beschäftigen möchte, dem sei diese Übersicht empfohlen. Natürlich finden sich auch bei den überregionalen Zeitungen eine Vielzahl an Berichten zum Thema.

Nach einer Nacht in Bangkok ging es dann ohne Probleme mit der Bahn zum Flughafen, um das letzte Land der Reise zu erreichen: die Philippinen.

Shutdown Bangkok
Proteste

Shutdown Bangkok
Proteste

Kostenlose Getränke
Kostenlose Getränke

Shutdown Bangkok
Proteste

Shutdown Bangkok
Proteste

Shutdown Bangkok
Proteste

Shutdown Bangkok
Proteste

Shutdown Bangkok
Proteste

Shutdown Bangkok
Proteste


Chiang Mai (Thailand)

Nach Laos stand ein weiteres mal die Einreise nach Thailand, dieses mal in den Norden, auf dem Programm. Dafür boten sich drei Möglichkeiten:

  • Tor 1: Flug von Luang Prabang nach Chiang Mai, ca. 1 h
  • Tor 2: 2-tägige Bootstour über den Mekong
  • Tor 3: Busfahrt an die Grenze und von da weiter mit dem Mini-Van, ca. 18 h (laut Veranstalter)

Da die Reisekasse bereits arg gebeutelt und die Zeit etwas begrenzt war, entschied man sich für Tor 3, was sich in mancher Hinsicht als Zonk herausstellen sollte, im Nachhinein aber mit einem Schmunzeln gesehen werden kann. Die Busfahrt an die Grenze zu Thailand wurde über Nacht absolviert. Null Prozent Beinfreiheit, keine Toilette, vor uns 2 Mönche (mit iPhone), im hinteren Bereich des Busses lustig aussehende Einheimische und gefühlt alle halbe Stunde eine Pause, um entweder neue Leute einzuladen oder Fahrgäste irgendwo im nirgendwo abzusetzen. Das Verhältnis Ein-/Ausladen war ungleichmäßgig, was dazu führte dass ich mitten in der Nacht auf einmal die Silhouetten von nicht 4 sondern 5 Köpfen pro Reihe erblicken konnte. Der Mittelgang war nun also auch noch belegt.

Die Fahrt von der Grenze nach Chiang Mai sollte dann nicht wie vorher mittgeteilt ca. 2,5 h dauern, sondern veranschlagte gleich das Doppelte der Zeit, was die gesamte Reisezeit Luang Prabang - Chiang Mai für uns auf 22 h ansteigen ließ. Urlaub geht anders, aber wir waren schließlich am Reisen. Am Ziel angekommen musste dann natürlich das hochgelobte (und für uns hochverdiente) Spa-Angebot in Anspruch genommen werden. Des Weiteren vertrieb man sich die Zeit mit Rafting und ATV im Norden der Stadt, Pöbeln beim Muay Thai Boxing und dem ausgiebigen Frühstück im "Chiang Mai Breakfast World" (absolut zu empfehlen!). Nächster Halt: Wieder einmal Bangkok. Mitten während der Proteste gegen die Regierung...

Chiang Mai Breakfast World
Chiang Mai Breakfast World

Chiang Mai Breakfast World
Chiang Mai Breakfast World

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Dr. Fish Spa

Tha Phae Gate
Tha Phae Gate

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Rebellische Hunde
Rebellische Hunde

Muay Thai Boxing
Muay Thai Boxing

Muay Thai Boxing
Muay Thai Boxing

Muay Thai Boxing
Muay Thai Boxing

Muay Thai Boxing
Muay Thai Boxing

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Im Norden von Chiang Mai
Im Norden von Chiang Mai

Wat Chedi Luang
Wat Chedi Luang

Wat Ho Tham
Wat Ho Tham

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Hipster Hund
Hipster Hund

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Anzüge & Hemden schneidern lassen
Anzüge & Hemden schneidern lassen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen


Luang Prabang (Laos)

Da es in Laos keinen Zugverkehr gibt, war man gezwungen die Strecke nach Luang Prabang wieder einmal mit dem Bus anzutreten. Generell nun nicht so das Problem, allerdings benötigt man in solchen Ländern aufgrund der Straßen und Strecken durch das Gebirge für knapp 300 km gerne mal mehr als 7 Stunden. Im Vorfeld hatten wir bereits über die Fahrt gelesen und dort wurde der Vergleich mit der „Wilden Maus“, einer kleinen Achterbahn, gezogen. Treffender hätte ich es nicht bezeichnen können. Von links nach rechts, von rechts nach links, von oben nach unten. Nur „die nächste Fahrt geht Rückwärts“ hat noch gefehlt. Das Geholper war definitiv gutes Training für die Gesäßmuskeln. Entschädigt wurde man durch die atemberaubende Gebirgslandschaft. Ganz ehrlich, so schöne Natur habe ich bisher noch nicht gesehen. Dann konnte man auch verzeihen das der „VIP Bus“ Löcher in den Scheiben hat. Wenn ihr planen solltet ein Busunternehmen in Laos zu gründen: kauft einfach alte verratzte Busse, eine Packung Klebeband und schreibt damit dann „VIP“ in großen Lettern auf die Windschutzscheibe. Damit werden auch gleich die Risse in den Scheiben geflickt. Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen.

Luang Prabang ist eine ruhige, charmante Stadt im nördlichen Laos und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Touristen findet man auch hier eine Menge, aber weniger die Abteilung „Backpacker Anfang 20“, sondern vermehrt Leute Ende 20 und auch weit darüber hinaus. Landschaftlich kam man hier wie auch im restlichen Laos voll auf seine Kosten. Vor allem die etwas außerhalb gelegenen Kuang-Si-Wasserfälle sind unglaublich schön und die Fahrt in jedem Fall wert. In wunderbarer Erinnerung bleibt zudem der Tagestrip in das „Elephant Village“, ein Dorf in dem wie der Name schon vermuten lässt eine Menge Elefanten zu finden sind. Das Dorf, ursprünglich von einem Deutschen gegründet, wirkt sehr gepflegt und man hat den Eindruck, dass es den Elefanten recht gut geht. Das war uns wichtig, wollte man das Elephant-Trekking schließlich nicht mit einem Veranstalter machen, der die Tiere offensichtlich schlecht behandelt. Nach dem spaßigen Trekking ging es weiter zum Tat-Se-Wasserfall, an dem sich die Gelegenheit bot, mit einem Elefanten ein Bad zu nehmen. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit mit einem Elefanten zu baden? Also kurzerhand die umgerechnet 10 Euro gezahlt und den Elefanten „bestiegen“. Dieser hatte aber offensichtlich aktuell gar keine Lust auf ein Bad und ließ uns das auch kräftig spüren. Das Baden bzw. der Gang ins Wasser erinnerte daher eher an Bullenreiten. Aber erst einmal im Wasser angekommen legte sich auch das und es war eine spaßige und eindrucksvolle Erfahrung.

Nächster Stop sollte Chiang Mai sein, aber dazu galt es den „Endgegner“, eine über 20-stündige Busfahrt, zu bewältigen…

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Auf dem Weg nach Luang Prabang

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Auf dem Weg nach Luang Prabang

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Auf dem Weg nach Luang Prabang

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Luang Prabang Panorama

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Diese Medien-Studenten...

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Luang Prabang

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Luang Prabang

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Überall zu finden: Mönche in Luang Prabang

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Luang Prabang

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Laotisches Schild

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Sa-Bai-Dee!

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Bär im Gehege am Kuang-Si-Wasserfall

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Kuang-Si-Wasserfall

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Kuang-Si-Wasserfall

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Kuang-Si-Wasserfall

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Kuang-Si-Wasserfall

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Kuang-Si-Wasserfall

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Kuang-Si-Wasserfall

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Mahlzeit

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Sonnenuntergang auf dem Rückweg vom Kuang-Si-Wasserfall

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Elephant-Village

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Mit dem Boot zum Tat-Se-Wasserfall

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Elefanten-Bad

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Elefanten-Bad

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Elefanten-Bad

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Schmetterling am Tat-Se-Wasserfall

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Mit dem Boot zurück ins Elephant-Village


Vang Vieng (Laos)

Ving Vang? Vang Ving? VANG VIENG! Nachdem man endlich verinnerlicht hatte wie dieser Ort ausgesprochen wird, war es Zeit die unglaubliche Landschaft zu genießen. Direkt am Karst-Gebirge gelegen, ist Vang Vieng ein kleiner Ort, der vor allem vom Tourismus lebt, ohne dabei unsympathisch zu wirken. Wem der Name bekannt vorkommt, der mag vielleicht zuvor von den dortigen Exzessen rund um das „Tuben“ gehört haben.

Dabei setzt man sich in den Schlauch eines Autoreifens und lässt sich den hiesigen Fluss hinuntertreiben, um unterwegs an denen am Fluss platzierten Bars Halt zu machen. Jahre zuvor artete dieses Unterfangen regelrecht aus und der Ort hatte einige Todesopfer zu verzeichnen. Die Mischung aus Alkohol, Drogen und Wasserspaß ist halt manchmal so eine Sache. Aus diesem Grund entschloss sich der Staat jedenfalls über 20 Bars zu schließen, sodass heutzutage lediglich 3 Bars verblieben sind und die ganze Sache deutlich ruhiger über die Bühne geht. Ausprobieren mussten wir es natürlich und es war……sch****. Nass, kalt und seeeehr langsam und langweilig. Das lag aber vermutlich daran, dass wir erst nachmittags gestartet sind und die Sonne langsam unterging. Zwei Schweden, die wir bereits in Vientiane getroffen hatten, berichteten uns jedenfalls mit leuchtenden Augen von ihrer Tour vom Vortag (die am vormittag stattgefunden hatte).

Ansonsten hat der Ort aber weitere (bzw. wirkliche) Highlights aufzubieten. Wir probierten uns im Zip-Lining durch den Dschungel aus, was vor allem auch wegen den beiden Guides einen riesigen Spaß gemacht hat. Außerdem wurden Höhlen erkundet und ein Bad in der „blauen Lagune“ genommen. Die Natur wirkt manchmal fast unecht, kennt man solche (künstlichen) Szenerien sonst nur aus Freizeitparks in Deutschland. Ich hoffe die Fotos können die Schönheit wenigstens etwas wiedergeben.

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Auf dem Weg nach Vang Vieng

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Auf dem Weg nach Vang Vieng

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Karst-Gebirge bei Vang Vieng

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Karst-Gebirge bei Vang Vieng

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Es war höher als es aussieht

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Es war wärmer als es aussieht

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Es war steiniger als es aussieht

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Fischer in Vang Vieng

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Zip-Lining durch den Dschungel

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Vang Vieng

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Vang Vieng

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"Feierabend"-Bier

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"Feierabend"-Bier

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Suicide-Teddy

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Vang Vieng

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Aufstieg zur Höhle

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Eine von vielen Höhlen rund um Vang Vieng

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Eine von vielen Höhlen rund um Vang Vieng

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Vang Vieng

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Vang Vieng

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Blue Lagoon

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Blue Lagoon

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Tham Phu Kham Cave

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Tham Phu Kham Cave

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Tham Phu Kham Cave

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Tham Phu Kham Cave

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Blue Lagoon

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Mit dem Roller zurück von der Blue Lagoon


Vientiane (Laos)

Chiang Mai geplant und in Laos gelandet. Nach dem Neujahrsfest in Bangkok sollte es eigentlich weiter in den Norden Thailands gehen. Allerdings waren die Züge für die nächsten zwei Tage bereits ausgebucht und so wurde kurzerhand die Route umgekehrt, d.h. erst Laos bereist um am Ende nach Chiang Mai und wieder zurück nach Bangkok zu fahren. Flexibilität ist auf solchen Reisen durchaus angebracht :) Mit dem Nachtzug ging es dann also entgegen des Uhrzeigersinns an die Grenze von Thailand zu Laos und in die dort liegende Hauptstadt, Vientiane.

Laos ist im Gegensatz zu Thailand, Vietnam etc. ein weniger entwickeltes Land und erinnerte mich sofort an Kambodscha. Das Einkommen der Menschen ist deutlich geringer und einen McDonalds oder Starbucks sucht man hier vergeblich, sofern man das denn bräuchte. Französische Einflüsse sind vor allem in Vientiane zu finden, sei es die Aussprache mancher Orte und Straßen als auch das Essen. Insgesamt eine schöne Stadt direkt am Mekong gelegen (den ich bereits in Kambodscha und Vietnam kennengelernt habe). Was bereits nach kurzer Zeit auffiel war die ungemeine Sympathie der Laoten (von uns liebevoll auch Chaoten genannt, da das Chaos manchmal Programm ist). Die Leute scheinen nahezu immer mit einem Lächeln durch die Gegend zu ziehen und bei der Begrüßungsfloskel „Sa-bai-dee“, die ebenfalls mit einem Lächeln vorgetragen wird, kann man nicht anders als zurückzulächeln. Nach zwei schönen Tagen ging es weiter nördlich nach Vang Vieng, einem kleinen Ort direkt am wunderschönen Karst-Gebirge.

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Nong Khai / Grenze Thailand zu Laos

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Medien-Studenten...

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Medien-Studenten...

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Willkommen in Laos!

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Tempel in Vientiane

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Vientiane

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Fre Tibet!

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Vientiane

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T***** raus, is' Sommer

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Vientiane

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Vientiane

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Präsidentenpalast Vientiane

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Patuxai/Monument des Morts

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Patuxai/Monument des Morts

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Patuxai/Monument des Morts

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Patuxai/Monument des Morts

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Patuxai/Monument des Morts

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Patuxai/Monument des Morts

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Pha That Luang: Das Wahrzeichen von Laos

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Pha That Luang: Das Wahrzeichen von Laos

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Gebäude neben Pha That Luang

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Gebäude neben Pha That Luang

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Pha That Luang: Das Wahrzeichen von Laos

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Markt in Vientiane


Thailand (Phuket, Ko Tao, Ko Phangan, Bangkok)

Nach Hongkong hatte ich den Wunsch wieder in wärmere Gefilde aufzubrechen, welchen ich mit einem Flug nach Phuket in den Süden Thailands und anschließendem Inselhopping umsetzen konnte. Nach kurzem Aufenthalt dort und der groben weiteren Organisation meiner Reise ging es per Bus und Boot zunächst vorbei an Ko Samui und Ko Phangan auf die kleinste der drei Inseln: Ko Tao. Auf dieser charmanten Insel mit wenig Verkehr (und Straßen) wurde in sehr entspannter Atmoshphäre das Weihnachtsfest verbracht und nach den regnerischen Tagen in Hongkong konnte ich wieder die Sonne genießen.

Nach mehreren Tagen Aufenthalt ging es mit dem Boot rüber nach Ko Phangan, um noch eine weitere Insel kennenzulernen und auch einen Blick auf die sagenumwobenen Full Moon Parties (bzw. Half Moon Parties) zu werfen. Dies war dann durchaus lustig und insgesamt recht entspannt, die wilden Tage dort sind wohl auch eher vorbei, was mich nicht weiter störte. Nach einigen weiteren Tagen Inselleben macht man sich dann mit dem Nachtzug Richtung Bangkok auf, um dort den Jahreswechsel zu erleben und im Anschluss die weitere Reise von dort aus gestalten zu können.

Phuket
Phuket

Phuket
Phuket

Phuket (ein müder Affe)
Phuket (ein müder Affe)

Phuket (ein sehr müder Affe)
Phuket (ein sehr müder Affe)

Phuket
Phuket

Phuket
Phuket

Phuket
Phuket

Mango View Point Ko Tao
Mango View Point Ko Tao

Mango View Point Ko Tao
Mango View Point Ko Tao

Mango View Point Ko Tao
Mango View Point Ko Tao

Mango View Point Ko Tao
Mango View Point Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Tao
Ko Tao

Ko Phangan
Ko Phangan

Ko Phangan
Ko Phangan

Ko Phangan
Ko Phangan

Ko Phangan
Ko Phangan

Ko Phangan
Ko Phangan

Ko Phangan
Ko Phangan

Bangkok
Bangkok

Bangkok (Silvester)
Bangkok (Silvester)

Bangkok (Silvester)
Bangkok (Silvester)

Bangkok
Bangkok

Bangkok
Bangkok

Bangkok
Bangkok

Bangkok
Bangkok

Bangkok
Bangkok

Bangkok
Bangkok

Bahnhof Bangkok
Bahnhof Bangkok


Hongkong (China)

Von Hanoi aus ging es mit dem Flieger und hohen Erwartungen nach Hongkong (englische Schreibweise Hong Kong). Vorab: Diese Erwartungen wurden absolut erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Diese Stadt ist die vielseitigste Stadt, die ich bisher kennenlernen durfte, was sicherlich auch dazu führte, dass ich insgesamt 12 Tage (plus einen Tag in Macau) hier verbrachte. Von der Infrastruktur und Modernität sind Parallelen zu Singapur zu erkennen, allerdings empfand ich Hongkong als weniger geleckt und spießig. Von seiner Art und auch von der Atmosphäre fühlte ich mich an New York City erinnert.

Die Stadt ist hektisch, überfüllt und dennoch sympathisch. Wenn man dem bunten Treiben entfliehen möchte, ist dazu lediglich eine kurze Fahrt mit der MTR (Bahn) oder eine der vielen Fähren nötig und man befindet sich eine Stunde später zum Wandern in den Bergen oder am Strand auf einer der benachbarten Inseln. Ganz nebenbei ist die Stadt selbst ein Shoppingparadies: eine eigene Straße für Sneaker ist für mich als ob man einen kleinen Jungen in die Schokoladenfabrik schickt. Für weniger als die Hälfte des deutschen Preises habe ich dann auch gleich zweimal zugeschlagen.

Wen hingegen das Glücksspiel lockt, der nimmt die Fähre zum benachbarten Macau, dem Las Vegas Asiens. Gesagt, getan. Mit sensationellen Skills im Roulette hatte ich dann nach kurzer Zeit auch meinen dortigen Aufenthalt finanziert.

Einfaches Fazit meines China-Ausflugs:
Hongkong ist absolut zu empfehlen, wenn Ihr die Chance dazu habt, fahrt oder fliegt dahin!

Hongkong Skyline
Hongkong Skyline

Victoria Peak
Victoria Peak

Victoria Peak
Victoria Peak

Victoria Peak
Victoria Peak

Begrenzter Wohnraum
Begrenzter Wohnraum

Hongkong Park
Hongkong Park

Hongkong Park
Hongkong Park

MTR (U-Bahn)
MTR (U-Bahn)

MTR (U-Bahn)
MTR (U-Bahn)

MTR (U-Bahn)
MTR (U-Bahn)

Lantau Peak
Lantau Peak

Lantau Peak
Lantau Peak

Lantau Peak
Lantau Peak

Lantau Peak
Lantau Peak

Lantau Peak
Lantau Peak

Lantau Peak
Lantau Peak

Lantau Peak
Lantau Peak

Lantau Peak
Lantau Peak

Lantau Peak
Lantau Peak

Lantau Peak
Lantau Peak

Big Buddha
Big Buddha

Big Buddha
Big Buddha

Cable Car
Cable Car

Graffiti / Streetart
Graffiti / Streetart

Graffiti / Streetart
Graffiti / Streetart

Graffiti / Streetart
Graffiti / Streetart

Graffiti / Streetart
Graffiti / Streetart

Graffiti / Streetart
Graffiti / Streetart

Graffiti / Streetart
Graffiti / Streetart

Graffiti / Streetart
Graffiti / Streetart

Sneakers Street
Sneakers Street

Sneakers Street
Sneakers Street

Sneakers Street
Sneakers Street

Sneakers Street
Sneakers Street

Sneakers Street
Sneakers Street

Sneakers Street
Sneakers Street

Sneakers Street
Sneakers Street

Skyline bei Regen
Skyline bei Regen

Avenue of Stars
Avenue of Stars

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Straßenimpressionen
Straßenimpressionen

Lamma Island
Lamma Island

Lamma Island
Lamma Island

Lamma Island
Lamma Island

Wohnhäuser in Aberdeen (Stadtteil Hongkongs)
Wohnhäuser in Aberdeen (Stadtteil Hongkongs)

Macau
Macau

Macau
Macau


Vietnam

Das nächste Highlight stand vor der Tür und begann für mich mit der (vorerst letzten) Busfahrt von Phnom Penh über die Grenze nach Vietnam. Im Süden des Landes, genauer gesagt in Ho-Chi-Minh-Stadt oder Saigon wie die Einheimischen sagen, traf ich auf zwei Freunde aus Deutschland (ebenfalls Austauschstudenten in Singapur) und hatte so mal wieder Gesellschaft für die weitere Reise. Zu Saigon kann ich wenig sagen, zumal ich gesundheitlich zwei Tage kaum das Hotel verlassen habe, ansonsten prägten Chaos und Hektik die Stadt und Hanoi, das im weiteren Verlauf der Reise angesteuert wurde, sagte mir persönlich deutlich mehr zu.

Bis dahin sollte aber zuerst eine Zugfahrt absolviert werden. 1700 km Wegstrecke, verteilt auf zwei Etappen á 17 Stunden mit Zwischenstopp in Danang/Hội An. Die Zugfahrt stellte sich zum Glück als durchaus angenehm dar, die vorherigen Bedenken waren unbegründet. So gut habe ich lange nicht geschlafen, unterbrochen nur durch den 6 Uhr Weckruf wuseliger Baquette- und Teeverkäuferinnen im Abteil, die die Müdigkeit in manchen deutschen Augen auszunutzen wussten und dadurch ein für vietnamesische Verhältnisse sehr ordentliches Geschäft abwickeln konnten. Wenn ihr übrigens demnächst einen vietnamesischen Reisbauern oder Gleisarbeiter mit Wemoto Snapback Cap seht, bestellt ihm Grüße von mir. Kopf aus dem Fenster ist halt manchmal so eine Sache...

Endstation Hanoi: Ebenfalls etwas hektisch, enge Gassen und viel Trubel, aber irgendwie sympathisch mit einem Charme, der mich etwas an Paris erinnerte. Zum Glück gestaltete sich das Preisgefüge nicht so wie in der französischen Hauptstadt, sodass man es sich auch als Student durchaus gut gehen lassen konnte. Eine Nacht wurde zwischendrin in der Ha Long Bay verbracht, genauer gesagt in einem der vielen Boote, die dort täglich hunderte (bzw. wohl eher tausende) Touristen hin und herschiffen. Blendet man den Aspekt des Massentourismus einmal aus bleibt eine dennoch wahnsinnig beeindruckende Landschaft mit malerischen Bildern. Vietnam war die Reise wert, das nächste mal gerne auch etwas länger.

Cambodia - Vietnam: Border
Cambodia - Vietnam: Border

Saigon
Saigon

Saigon
Saigon

Saigon (War Museum)
Saigon (War Museum)

Saigon (War Museum)
Saigon (War Museum)

Saigon (War Museum)
Saigon (War Museum)

Zugfahrt Vietnam
Zugfahrt Vietnam

Zugfahrt Vietnam
Zugfahrt Vietnam

Zugfahrt Vietnam
Zugfahrt Vietnam

Hội An
Hội An

Hội An
Hội An

Zugfahrt Vietnam
Zugfahrt Vietnam

Zugfahrt Vietnam
Zugfahrt Vietnam

Zugfahrt Vietnam
Zugfahrt Vietnam

Impressionen Vietnam
Impressionen Vietnam

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Ha Long Bay
Ha Long Bay

Hanoi
Hanoi

Hanoi
Hanoi

Hanoi
Hanoi

Hanoi
Hanoi

Hanoi
Hanoi

Impressionen Vietnam
Impressionen Vietnam

Impressionen Vietnam
Impressionen Vietnam

Impressionen Vietnam
Impressionen Vietnam


Phnom Penh (Kambodscha)

Nach der Besichtigung der Tempel ging es erneut mit dem Bus weiter durch Kambodscha. Nächste Haltestelle: Phnom Penh. Hauptstadt und auch größte Stadt im Land. Im Vorfeld war zwar zu lesen das die Straßen mittlerweile gut ausgebaut wären, die Realität sah leider deutlich anders aus. Die Busfahrt hat mich eher an Kindheitstage im Autoscooter erinnert und zog sich durch die vielen Schlaglöcher auch ewig hin. 310 km Wegstrecke in 7 Stunden sprechen für sich. Die Hauptstadt selbst überraschte mich durch eine nicht erwartete Modernität, schöne Anlagen und wirklich unerwartet hohe Preise. Gilt Kambodscha nach wie vor als armes Land hatte ich nicht unbedingt mit Preisen um die 4-5 $ für ein Gericht gerechnet. Da war Thailand deutlich günstiger.

Trotzdem: Phnom Penh ist eine schöne Stadt, bietet sowohl Modernität als auch traditionelle Szenerien. Zudem kann man sich hier gut über die schreckliche Geschichte des Landes informieren und die bekannten "Killing Fields" außerhalb der Stadt und das Genozid Museum im Stadtkern besuchen. Sicherlich keine spaßige Angelegenheit, aber zum Reisen gehört auch mehr über Land und Leute zu erfahren und dieser Völkermord ist das wohl prägendste Ereignis in der Geschichte Kambodschas.

Interessante Anekdote bzgl. des besuchten Olympiastadions:
Die Olympischen Spiele haben hier nie stattgefunden. Dennoch heißt das Stadion so und auch drum herum sieht man an vielen Stellen die bekannten Ringe. Kann man ja mal machen!

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Tempel Wat Pho

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Straßenimpressionen

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Baden im Mekong

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Straßenimpressionen

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Detailreiche Tempel

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Wildlife

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Einer der vielen Mönche

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Markt im Stadtzentrum

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Straßenimpressionen

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Königspalast

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Bewachung der Tempel

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Straßenimpressionen

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Straßenimpressionen

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Viele Statuen...

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Straßenimpressionen

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Mädchen im Olympiastadion

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Olympiastadion

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Fußballspieler vor dem Olympiastadion

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Panorama Olympiastadion

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Fußballspieler vor dem Olympiastadion

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Olympiastadion

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Halle im Olympiastadion

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Gymnastik im Olympiastadion

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Straßenimpressionen

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Killing Fields

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Killing Fields

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Straßenimpressionen

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Straßenimpressionen

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Tuol-Sleng-Genozid-Museum

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Tuol-Sleng-Genozid-Museum

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Tuol-Sleng-Genozid-Museum

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Snacks auf dem Weg nach Phnom Penh

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Snacks auf dem Weg nach Phnom Penh


Angkor Tempel (Kambodscha)

Von Bangkok aus ging es für mich mit dem Bus über die Grenze nach Kambodscha. Der Grenzübergang selbst ist recht abenteuerlich, was vor allem an der Vergabe der Visa on Arrival liegt. Da muss man schon etwas aufpassen um nicht über's Ohr gehauen zu werden, mit etwas Recherche im Vorfeld aber absolut machbar. Nach mehr als 7 Stunden erreichte ich Siem Reap, das vor allem wegen den unmittelbar in der Nähe gelegenen Tempelanlagen rund um das Weltkulturerbe Angkor Wat bekannt ist. Dies war auch der Grund meiner Reise in diese Region. Die Tempelanlagen sind auf jeden Fall beeindruckend und einen Trip wert. Noch besser als der bekannteste und größte Tempel Angkor Wat hat mir die Anlage "Bayon" mit seinen vielen in "Türme" gemeißelten Gesichtern gefallen. Lag sicherlich auch daran, dass hier nicht ganz so viele andere Touristen zugegen waren wie beim Sonnenaufgang bei Angkor Wat...

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Sonnenaufgang hinter Angkor Wat

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Sonnenaufgang hinter Angkor Wat

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Ich war nicht allein

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Auch für Hunde interessant

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Bayon

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Bayon

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Bayon

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Wildlife #1

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Baphuon

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Weitere Anlagen

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Weitere Anlagen

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Mein Tuk-Tuk-Fahrer Keo und ich

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Knight-Rider Keo

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Ta Prohm

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Wildlife #2

15
Mittagspause

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Wildlife #3

17
Weitere Anlagen

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Weitere Anlagen

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Angkor Wat

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Angkor Wat

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Angkor Wat

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Angkor Wat

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Angkor Wat

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Angkor Wat

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Angkor Wat